Let's fight!
Gemeinsam gegen neuromuskuläre Erkrankungen
So heißt das Motto der Initiative die Harley-Davidson und die deutschen Mitglieder der Harley Owners Group
zugunsten der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. gestartet haben.
Auf der European Bike Week 2005 in Faak am See fiel der Startschuss für dieses Projekt, mit dem Namen German
H.O.G. Charity 2006.
Damit reihen wir uns in den Kreis derjenigen ein, die sich gegen die tückische Krankheit Muskeldystrophie
engagieren und ein Herz für betroffene Kinder sowie Erwachsene zeigen. Alle rund 60 deutschen Chapter der
Harley Owners Group (H.O.G.) werden in Kürze vielfältige Wohltätigkeits-Aktionen zugunsten der Deutschen
Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM) starten, die sich hierzulande der Erforschung und Bekämpfung
von Muskelerkrankungen annimmt ( www.dgm.org ).
Bereits jetzt kann jeder, der ein Jahr lang das karitative Projekt fördern möchte, eine Spenden-Urkunde
im Wert von 50 Euro erwerben, die in voller Höhe der DGM zugute kommen. Außerdem unterstützt H.O.G.
die DGM durch den Verkauf von T-Shirts (25 Euro) und Pins (5 Euro). Weitere Informationen zu den künftigen
Aktionen im Internet unter www.hog.de .
Auf den Hamburg Harley Days 2006 werden Mitglieder der Harley Owners Group die Spende der DGM überreichen.
Das Engagement gegen diese hierzulande eher wenig bekannte Erkrankung, die gemeinhin als „Muskelschwund“ bezeichnet
wird, hat bei Harley-Davidson bereits Tradition: Seit 1985 unterstützt der Motorradhersteller die amerikanische
Muscular Dystrophy Association (MDA). In den vergangenen 25 Jahren sammelte die weltweite „Harley Familie“ – Händler,
Kunden, Mitarbeiter, Zulieferer und natürlich die Harley Owners Group (H.O.G.) – mehr als 50 Millionen US-Dollar
für den gemeinnützigen Verein, der sich dem Kampf gegen die rund 30 Formen von Muskeldystrophie widmet.
Diese erblich bedingten Erkrankungen führen zu einem fortschreitenden Rückgang des Muskelgewebes. Erste
Anzeichen: Häufiges Stolpern und Fallen im Alter von 3 bis 5 Jahren. Mit 5 bis 7 ist das Treppensteigen nicht
mehr möglich. Bald können die kleinen Patienten ihre Arme nicht mehr anheben und sind völlig auf
Hilfe angewiesen. Noch ist der Ausgang viel zu oft tödlich. Noch ..., denn je mehr Menschen sich gegen Muskeldystrophie
engagieren, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, die Krankheit in den Griff zu bekommen.
Information GERMAN CHARITY e.V.:
Heinz Nestel : chief@rulaman.info
Tom Laue : tom@bikertom.de
Wolf Manser : wolf@manser.de
Informationen: Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V.
www.dgm.org
|